Posts from the ‘ANDACHTEN – PREDIGTEN’ category
GEBROCHENES BROT:
MACH EIN FENSTER DRAN – GEBROCHENES BROT
DATENLINK: Gebrochenes Brot
Heinz Schäfer berichtet in seinem Buch: MACH EIN FENSTER DRAN“ auf Seite 115 – Nummer 682 von Major Thomas, dem Begründer der Fackelträger. Eine alte erfahrene Glaubensschwester erteilt dem damals noch jungen Missionar eine gewaltige Lektion. DIE LEKTION DES GEBROCHENEN BROTES. Sie sagte: ALLES BROT, DAS DEM HERRN IN DIE HÄNDE GELEGT WURDE, MUSSTE ZUERST VON IHM GEBROCHEN UND DANN AUSGETEILT WERDEN. ER TEILT NICHTS AUS, WAS ER NICHT VORHER GEBROCHEN HAT, DENN UNGEBROCHENES BROT VERMEHRT SICH NICHT DURCH AUSTEILEN. BRUDER ICH MÖCHTE IHNEN RATEN, VON EINER HINGABE AB ZU SEHEN, ES SEI DENN, SIE WÄREN BEREIT, SICH BRECHEN ZU LASSEN, WENN DURCH SIE ANDEREN MENSCHEN LEBEN VERMITTELT WERDEN SOLL.
DER KAMELTREIBER:
DATENLINK: DER KAMELTREIBER 132
Ein arabischer Kameltreiber schlief einmal in der Wüste in seinem Zelt. Es
war eine bitterkalte Nacht. Um die Mitternacht wachte er auf und sah, daß
sein Kamel die Nase unter die Zeltklappe hereingeschoben hatte. Er wollte
aufstehen, aber dann dachte er, es schade ja nichts, wenn nur so ein kleines
Stück von dem Kamel drinnen sei.
Als er später wieder aufwachte, hatte aber das Kamel den ganzen Kopf
und den langhaarigen Hals ins Zelt hineingeschoben. Der Araber ermunterte
sich vollends, um einzuschreiten, aber das Kamel hielt ihn zurück mit den
Worten: „Oh, hast du etwas dagegen, daß ich weiter hereinkomme, wo es
draußen so schrecklich kalt ist?“ Der Mann legte sich wieder schlafen, aber
als er zum dritten Mal aufwachte, erschrak er heftig, denn nun waren die
Vorderbeine und der Höcker des Kamels im Zelt. Als er aufstehen und das
Kamel hinausjagen wollte, sagte das Kamel wieder: „Ich verspreche dir diesmal
feierlich, daß ich keinen Finger breit weiter hereinkommen werde, –
außerdem ist es für dich wärmer im Zelt, wenn wir zu zweien drin sind.“
Der Araber war so faul, daß er trotz seiner wachsenden inneren Besorgnis
wieder einschlief. Sehr bald aber erwachte er mit dem Schreckensschrei
„Hilfe!“; denn das schwere Gewicht des Kamels lag auf ihm. „Wenn du
Platz brauchst“, antwortete das Tier auf seinen Schrei, „draußen ist genug,
geh ‚raus!“
Die Sünde macht es wie das Kamel!
DIENEN:
Dienen:
KURZGESCHICHTEN 01 – WILLI HOFFSÜMMER – DIENEN
LINK: LEBENS-WERTER-LEBEN.COM – ANDACHTEN
Müde geht eine alte Frau durch den Stadtpark. Ihr Weg führt sie an einem Kinderspielplatz vorbei. Dort sind viele Kinder. Die meisten laufen barfuß. Vergnügt tummeln sie sich auf einem Sandhaufen. Ein Wächter steht in der Nähe und passt auf. Die alte Frau schaut den Kindern zu. Plötzlich bückt sie sich, hebt etwas auf und verbirgt es unter der Schürze. Gleich ist der Wärter an ihrer Seite und fragt: „Was haben Sie unter Ihrer Schürze versteckt?“ Die Frau ist ein wenig verwirrt. Sie kann nicht so gleich antworten. Der Wärter denkt: „Sie hat vielleicht einen Geldbeutel gefunden und will ihr nicht abgeben.“ Er droht: „Ich muss Sie mitnehmen, wenn Sie nicht sofort sagen, was Sie unter der Schürze haben.“Da entfaltet die Frau langsam ihre Schürze und zeigt dem Wärter eine Glasscherbe. Erstaunt fragt der Mann: „Was wollen Sie damit anfangen?“ Die Frau antwortet: „Ich dachte nur, ich will sie wegnehmen, damit die Kinder mit ihren bloßen Füßen nicht hineintreten.“„Verzeiht“ spricht der Wärter. Manchmal ist es nicht so, wie es auf den ersten Blick scheint.
Aus Kurzgeschichten 1 – Willi Hoffsümmer
KOLOSSER 1,27:
KOLOSSER 1,27:
WEIS JESUS STETS WENN EIN LEID MICH TRIFFT:
LIED 032 INTERNATIONALES GESANGBUCH – INT. MISSIONSGESELLSCHAFT MOSBACH
24 Nun freue ich mich in den Leiden, die ich für euch leide, und erstatte an meinem Fleisch, was an den Leiden Christi noch fehlt, für seinen Leib, das ist die Gemeinde.
25 Ihr Diener bin ich geworden durch das Amt, das Gott mir gegeben hat, dass ich euch sein Wort reichlich predigen soll,
26 nämlich das Geheimnis, das verborgen war seit ewigen Zeiten und Geschlechtern, nun aber ist es offenbart seinen Heiligen,
27 denen Gott kundtun wollte, was der herrliche Reichtum dieses Geheimnisses unter den Heiden ist, nämlich Christus in euch, die Hoffnung der Herrlichkeit.
WIE KANN CHRISTUS DAUERHAFT IN MIR WOHNEN?
WORAN MERKE ICH DAS?
WENN ICH BEREIT BIN, DASS GOTT SICH MIR SCHENKEN DARF, DANN WOHNT CHRISTUS IN MIR – DIE FOLGE DAVON IST, DASS ER JETZT MEIN LEBEN ÄNDERT, WEIL ICH ES WILL.
EPHESER 2, 8 – 10:
8 Denn aus Gnade seid ihr selig geworden durch Glauben, und das nicht aus euch: Gottes Gabe ist es,
9 nicht aus Werken, damit sich nicht jemand rühme.
10 Denn wir sind sein Werk, geschaffen in Christus Jesus zu guten Werken, die Gott zuvor bereitet hat, dass wir darin wandeln sollen.
LEBENDIGES WASSER
JOHANNES 7, 37 – 39:
LINK: Lebendiges Wasser 24
37 Aber am letzten Tag des Festes, der der höchste war, trat Jesus auf und rief: Wen da dürstet, der komme zu mir und trinke!
38 Wer an mich glaubt, wie die Schrift sagt, von dessen Leib werden Ströme lebendigen Wassers fließen.
39 Das sagte er aber von dem Geist, den die empfangen sollten, die an ihn glaubten; denn der Geist war noch nicht da; denn Jesus war noch nicht verherrlicht.
DER TREUE ELEFANT:
DOKUMENT: Der treue Elefant
In Indien lebte ein Mann. Und dieser Mann hatte Freundschaft geschlossen mit einem Elefanten. Eines Tages mußte der Mann für ein paar Stunden das Dorf verlassen. Das war doch nicht so einfach, denn dieser Mann hatte ein kleines Baby und hatte niemand, der auf dieses Baby aufpasste. So hatte der Mann eine besondere Idee. Könnt ihr euch vorstellen, welche? Er legte das Baby zu den Füßen des Elefanten und sagte zu dem Elefanten, du trägst jetzt die Verantwortung für mein Baby und verschwand. Was meint ihr hat der Elefant gemacht?Das Tier brach ein großes Bananenblatt ab und wedelte damit über dem Kind hin und her, damit es ihm nicht zu heiß wurde. Die ganze Zeit über stand der Elefant in der Nähe des Babys und ließ niemand an das Kind heran. Ein Mann der in der Nähe war, wollte versuchen den Elefanten von dem Baby weg zu locken mit Orangen und Brot. Doch der Elefant blieb bei dem Baby stehen. Dann schlief der Mann ein, der den Elefanten weg locken wollte.
Plötzlich wurde der Mann durch ein Geräusch aufgeweckt. In seiner Nähe stand nun der Elefant wartete geduldig, und bettelte um die Leckerbissen, die er zuvor angeboten bekommen hatte, denn der Inder war zurück gekommen und passte selbst wieder auf sein Baby auf. Glaubst du, dass Jesus genau so treu auf dich aufpasst, wie dieser Elefant auf dieses Baby? In der Nacht, beim Spielen, über die Straße gehen, auf dem Abenteuerspielplatz, hinfallen? Wollen wir ihm dafür danken?
Johannes 13,34: Ein neues Gebot gebe ich euch: Liebt einander! Wie ich euch geliebt habe, so sollt auch ihr einander lieben. Daran werden alle erkennen, dass ihr meine Jünger seid: wenn ihr einander liebt.
AUF DER DURCHREISE
VERLINKUNG: Auf der Durchreise
Die Klöster von Meteora in schwindelnder Höhe scheinen der Erde entrückt zu sein. Einsiedler und fromme Mönche zogen sich seit dem Mittelalter in diese einsame Gebirgslandschaft zurück und bewahrten in ihren Kirchen kostbare Kunstwerke. Doch heute sind auch Besucher herzlich
willkommen.
Ein Tourist darf in einem Kloster bei Kartäusermönchen übernachten. Er ist sehr erstaunt über die spartanische Einrichtung ihrer Zellen und fragt einen Bruder: „Wo habt ihr eure Möbel?“ Schlagfertig fragt der Mönch zurück: „Ja, wo haben Sie denn Ihre?“ „Meine?“ erwidert darauf der Tourist verblüfft. „Ich bin ja nur auf der Durchreise hier!“ „Eben“, antwortet der Mönch, „das sind wir auch.“ Bist du noch auf der Durchreise oder hast Du dich schon nieder gelassen?
ZEUGNISSE FÜR DIE GEMEINDE – BAND 5 – SEITE 198.3 – KAPITEL 19: WELTLICHKEIT IN DER GEMEINDE
Ich schaute auf die Kleidung und lauschte der Unterhaltung vieler, die sich zur Wahrheit bekennen. Beides widersprach den Grundsätzen der Wahrheit.Kleidung und Unterhaltung offenbaren, was diejenigen am meisten schätzen, die den Anspruch erheben, Pilger und
Fremdlinge auf Erden zu sein. „Sie sind von der Welt; darum reden sie von der Welt, und die Welt hört sie.“ 1.Johannes 4,5.